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Red Dead Redemption 2 - The Good, the bad and Arthur Morgan

Wolfgang Kern

von Wolfgang Kern

09.11.2018, 14:42 Uhr 2

Für viele Spieler könnte der langsame Aufbau der Story ein Dorn im Auge sein, denn zu Beginn lässt einem das Spiel oft im Dunklen tappen und man weiß nicht so recht, was eigentlich los ist. Gerade diese Phase ist aber für den Aufbau des Spiels wichtig, da man hier die Charaktere kennenlernt und viele Spielmechaniken das erste Mal zu Gesicht bekommt. Hat man das erste Viertel erst einmal geschafft, wird es definitiv leichter, dem Spielverlauf zu folgen. Für viele Spieler dürfte aber die Story gerade am Anfang sowieso unwichtig sein, da es einfach so viele anderen Dinge zu tun gibt. Egal ob Jagen, Nebenmissionen, Angeln, Pokern oder Kopfgeldjagd, das Spiel weiß einen stets zu beschäftigen.

Sollt ihr jedoch einmal Mist bauen, jemanden ausrauben oder töten, kann es sein, dass es einen Zeugen gibt. Dieser sollte definitiv zum Schweigen gebracht werden, ansonsten ist der Sheriff hinter euch her. Solltet ihr jedoch einmal Pech haben, gibt es ebenfalls mehrere Möglichkeiten. Entweder ihr schießt euch den Weg frei, ergebt euch oder versucht unterzutauchen. Der Knast ist eine Option, die euch einige Tage Freiheit kostet und auch etwas Geld. Kommt ihr jedoch davon, wird Kopfgeld auf euch ausgesetzt. Auf der Karte werden jene Gebiete rot markiert. Sollte das Kopfgeld zu hoch werden, könnt ihr euch kaum mehr auf den Straßen frei bewegen. In den örtlichen Poststellen könnt ihr aber jederzeit euer Kopfgeld für alle Gebiete bezahlen.

Die Schussmechanik ist ähnlich zu "GTA" und "Red Dead Redemption" und die Standard-Einstellung ist mit einer Zielhilfe. Wird diese deaktiviert, ist das Zielen deutlich schwere, aber macht auf Dauer mehr Spaß. Natürlich ist auch die Dead-Eye Funktion wieder mit an Bord, mit welcher ihr die Zeit verlangsamen könnt, Ziele markieren und diese dann der Reihenfolge nach erschossen werden. Bei den Schusswechseln dürfte der realistische Gewaltgrad noch einmal deutlich auffallen. Im Vergleich zum Vorgänger, hat sich hier sehr viel getan und Gegner können ausbluten, Gliedmaßen verlieren und auch der Kopf kann weggeschossen werden. Dies bezieht sich aber nicht nur auf die menschlichen NPCs, sondern auch Tiere können kläglich und voller Qual verenden. Eine Tatsache, die durch ihre realistische Darstellung wirklich grausam sein kann. Als Spieler wird man hier immer wieder dazu gezwungen, sein Handeln zu reflektieren.

12345Fazit

Zu den Kommentaren (2)

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Dieses Rating für registrierte Benutzer lebt von der Qualität der verteilten Sterne. Seid bei eurer Bewertung also fair... [+]: Nur selten hat ein gutes Spiel die Höchstnote verdient und natürlich muss auch ein schwächeres Spiel nicht gleich immer komplett abgestraft werden. Je objektiver ihr eure Sterne vergebt, desto aussagekräftiger ist am Ende die Gesamtwertung. [–]

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KOMMENTARE


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Wolfgang

Wolfgang

09.11.2018, 21:29 Uhr

Danke dir :) = Smile

Marc

Marc

09.11.2018, 15:28 Uhr

Guter Bericht! Ich muss das Game echt dringend mal spielen... ^^

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