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Halo: Reach - Bungies nächster Streich im Beta-Check

Benjamin

von Benjamin

02.05.2010, 13:59 Uhr 1

Halo: Reach Bild aus der "Halo: Reach"-Galerie

Endlich ist es soweit: Morgen startet die "Halo: Reach"-Beta und bringt millionen von Xbox 360-Besitzern zwei Wochen Spielspaß ohne Ende. Unser Team hat bereits von Microsoft die Möglichkeit erhalten, die Beta schon vorab zu spielen, um euch die ultimative Preview zu „Halo: Reach“ liefern zu können. Wir haben die Nächte durchgemacht, unzählige Energiedrinks getrunken, ja sogar die Freundin versetzt, nur um euch pünktlich den Informationsvorsprung geben zu können.

Die Energie
Die Energie und auch das Schutzschild sind wieder ganz nach dem guten alten "Halo 1"-Prinzip. So hat jeder Spieler sein altbekanntes Schutzschild, ist dieses jedoch aufgebraucht, bleiben noch ein paar wenige Energiebalken, die sich auch nicht wieder aufladen können. Einzig durch Medipacks, die auf den ganzen Karten verteilt sind, könnt ihr eure Energie wieder herstellen. Das Schild lädt sich natürlich wie eh und je ganz normal wieder auf. Eben genau das gleiche Prinzip wie schon im allerersten "Halo".

Die Steuerung
Hier gibt es eine wesentliche Veränderung. Bisher haben sämtliche "Halo"-Teile eine grundlegend andere Steuerung als z.B. Shooter wie "Call of Duty" gehabt. Der Unterschied bestand in der Empfindlichkeit der X- und Y-Achsen-Steuerung eures Fadenkreuzes. Diese waren bei „Halo“ nicht gleich schnell, im Gegensatz zu den meisten anderen vergleichbaren Spielen. Dies hat sich nun in "Halo: Reach" geändert, sodass beide Achsen gleich schnell zu steuern sind. Das heißt im Klartext - egal ob nach links, rechts, oben, unten oder sogar schräg - euer Fadenkreuz ist immer bewegt sich immer mit der gleichen Geschwindigkeit. Neben dieser Veränderung hat sich jedoch nicht viel getan, die Einstellungen wie Sichtempfindlichkeit oder das Buttonlayout sind identisch zu den Vorgängern.

Gameplay
Auch auf diesem Gebiet hat Bungie zu seinen Wurzeln zurückgefunden und beispielsweise den Fallschaden wieder implementiert. Das heißt nicht mehr von 500 Meter hohen Türmen einfach herunterspringen, ohne Schade zu erleiden. Der Fallschaden kann euch sogar töten. Auch springt ihr nicht mehr so hoch wie früher, schlagt langsamer und alles wirkt ein wenig träger. Dafür hat aber nun jeder Spieler die Möglichkeit, eine von vier Truppen zu wählen. Diese besitzen einzigartige Fähigkeiten wie Sprinten, Unsichtbarkeit, Unverwundbarkeit und Fliegen. Jede Truppe hat sowohl Vor- als auch Nachteile, je nachdem in welcher Situation ihr euch befindet. Diese Fähigkeiten lassen sich natürlich nicht in Kombination mit einer Flagge oder einem Oddball verwenden.

12Fazit

Zu den Kommentaren (1)

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Dieses Rating für registrierte Benutzer lebt von der Qualität der verteilten Sterne. Seid bei eurer Bewertung also fair... [+]: Nur selten hat ein gutes Spiel die Höchstnote verdient und natürlich muss auch ein schwächeres Spiel nicht gleich immer komplett abgestraft werden. Je objektiver ihr eure Sterne vergebt, desto aussagekräftiger ist am Ende die Gesamtwertung. [–]

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KOMMENTARE


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NaticX

NaticX

02.05.2010, 14:51 Uhr

Man sollte vllt erwähnen, dass nur die Spartanfraktion auf Medi Packs angeweisen ist.
Eliten regenerieren ihre Healthpoints selbstständig.

Spartaner auch, allerdings nur einen Teil wie man es von FarCry 2 kennt. Hat man nur noch einen roten Punkt, geht man kurz aus dem gegnerischen Feuer erholt man sich auf 3Punkte. Hat man noch 4Punkte gehts hoch auf 7. usw.

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